Wie alles angefangen hat…

Rückblick auf den Anfang der WERT!Stätte

Wieviel Früchte und Gemüse soll man importieren, damit es genau aufgeht? Damit es nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel auf dem Markt hat. Das ist schwer zu bestimmen, es spielen sehr viele Komponenten eine Rolle.
Tatsache ist, dass es oft Überschüsse an (importierten) Früchten und Gemüse gibt.

Schon ab 2015 holte Sonja regelmässig solche Überschüsse ab und verteilte diese an Institutionen, welche sich um bedürftige Menschen kümmern. So kam an einem Wintervormittag auch die Anfrage, einige Paletten Erdbeeren zur Weitergabe abzuholen. Die Menge war aber dermassen gross, dass wir keine Abnehmer für eine ganze Palette dieser sehr leicht verderblichen Ware finden konnten.

Weil wegwerfen keine Option war, gab es ein Brainstorming über die Möglichkeiten. Was dann mit diesem WERTvollen Obst passierte, war im Nachhinein der Anfang der WERT!Stätte.

Wir haben die Erdbeeren gewaschen, geschnitten, eingefroren und damit erstmals tolle ‘neuwertige’ Früchte gerettet.

Wie es so manchmal passiert, kam einige Tage danach ein Bericht herein, dass einige Paletten überschüssige Konfitürengläser kostenlos zu haben waren. Unser Glück! Mit einem Telefonat an einen Zuckerproduzenten sicherten wir uns zuletzt noch eine Menge fast abgelaufenen Gelierzucker.

Die Produktion von Konfitüren konnte beginnen!

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